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09.01.2025

Weihnachtstrucker 2024 – Wie ging es mit unseren Paketen weiter?


 

Am 19.12.2024 wurden unsere Pakete in Viernheim abgeholt und fuhren dann am 25.12.2024 weiter nach Albanien. Wenn ihr genau schaut, dann erkennt ihr unser Schullogo auf ein paar Paletten auf den Fotos. Wer noch mehr über Albanien und die Verteilung der Pakete dort vor Ort wissen möchte, kann dies in untenstehendem Auszug aus von der Homepage der Johanniter Weihnachtstrucker nachlesen.

Esther Faas

 

https://www.johanniter.de/juh/weihnachtstrucker/zielregionen/

Albanien gilt als ärmstes Land in Europa

Albanien gilt als ärmstes Land in Europa – ein Land, in dem die meisten Menschen vom Ackerbau leben. Fast 7.000 km², also rund ein Viertel der Gesamtfläche des Landes, sind landwirtschaftlich nutzbar. Auch das Klima ist grundsätzlich für die meisten Arten der Viehzucht und der Landwirtschaft geeignet. Aber der steinige Boden macht die Landwirtschaft, die häufig noch von Hand betrieben wird, äußerst mühsam. Zudem steckt der kleine Balkanstaat nach wie vor im Umbruch von der sozialistischen Planwirtschaft zur modernen Marktwirtschaft. Die Infrastruktur ist schlecht.

Kloster als Lichtblick und Rettungsanker

In Albanien fahren die Johanniter-Weihnachtstrucker das Kloster von Schwester Christina in Shkodra an. Hier werden Kranke und alte Menschen umsorgt und Waisenkinder haben ein Zuhause gefunden. Um in den Bergdörfern von Shkodra zu verteilen, werden die Pakete auf geländegängige Fahrzeuge verladen. Die gebürtige Donauwörtherin gehört zu den Schwestern des in der Schweiz beheimateten Ordens "Spirituelle Weggemeinschaft", der hier, im Norden Albaniens, eine Außenstelle betreibt. Das Kloster ist für viele Einheimische ein Lichtblick und ein Rettungsanker. Die Schwestern kümmern sich um die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung im Umfeld des Klosters.