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30.06.2019

Das Schuljahr - Ein Labyrinth


 

Wir sind am Ziel!

Mit diesem ökumenischen Gottesdienst verabschiedet sich die Schulgemeinschaft in die wohlverdienten Sommerferien. Die Bilder sind unter Galerie zu finden

In der heißesten Woche des Monates Juni haben die SchülerInnen der MSS 11 den Ökumenischen Abschlussgottesdienst gestaltet. Das Motto lautete „ Das Labyrinth“- dem roten Faden bis zum Ziel folgen“

Das Schuljahr geht zu Ende und dies mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, an Erlebnissen und an Erwartungen. Wie viele Schritte sind wir bis heute gegangen? Mit jedem Schritt verändert sich etwas, nicht nur die Umgebung sondern auch wir selbst, vieles wird uns bewusst, nämlich wohin will ich oder kann ich gehen?

Wie viele Hände haben wir uns in diesem Schuljahr gereicht? Wir hoffen, ihr konntet viele helfende Hände erfahren und diese auf dem Weg auch annehmen.

Auf alle Fälle waren wir unterwegs und sind in Bewegung geblieben!

Das Labyrinth soll symbolisch unseren Weg seit dem Schulanfang bis heute dem letzten Schultag zum Ausdruck bringen. Es gibt keine Abkürzungen. Der Weg jedoch endet nicht in einer Sackgasse, auch nicht im Niemandsland. Es gibt keinen Automatismus, um zum Ziel zu kommen! Zum Mittelpunkt gelangt man nur, wenn man selbst geht, immer weitergeht, den Weg sucht, auch Wendepunkte akzeptiert und nicht verzagt.

Eines macht das Labyrinth deutlich: Es ist wichtig, weiterzugehen. Es ist wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

 „Geht und so werdet ihr zur Mitte gelangen und nehmt diesen roten Faden des Labyrinth als Mutmacher für die Zeit die vor euch liegt mit. Gehen wir unseren Weg und dann beim Gehen stellen wir fest: Na! Also es geht doch.

Eine erholsame und gesegnete Ferienzeit